Die besten Manager für Webinhalte

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Die besten Manager für Webinhalte
Quelle: www.ifimedia.com
Starten Sie einen Blog, eine persönliche Webseite, eine für Ihr Unternehmen? Nun, Sie haben eine schwierige Wahl vor sich, die den Erfolg oder Misserfolg des Projekts auszeichnet: Welchen Content-Provider verwenden? Wir werden die besten analysieren, damit Sie sich für die Art des Projekts entscheiden können, das für Sie am besten geeignet ist.

TOP 1:

Wordpress

Wordpress
Wordpress ist das vollständigste und am häufigsten verwendete CMS im Netzwerk. Dies ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Computerwissenschaftler nützlich, da Open Source vollständig auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden kann. Es gibt eine große Community von Benutzern, die Erweiterungen gemeinsam nutzen, die Sie in Wordpress integrieren können.
Der Hauptvorteil von Wordpress ist seine Benutzerfreundlichkeit: Es verfügt über ein einfach zu erlernendes Bedienfeld, mit dem Sie das Blog anpassen und in wenigen Minuten Inhalte erstellen können.
Dank seiner Programmierung kann jeder Benutzer mit minimalen Programmierkenntnissen die Themen bearbeiten und Funktionen hinzufügen, um sie an seine Bedürfnisse anzupassen. Wenn Sie ein Blog oder eine Seite zum Erstellen von Inhalten erstellen möchten, muss Ihr Content Manager Wordpress sein.

TOP 2:

Drupal

Drupal
Drupal ist eine Alternative zu Wordpress für Blogs und Websites, die viele ihrer eigenen Funktionen benötigen, die CMS standardmäßig nicht enthält. Dieser Content Manager erfordert mehr Wissen und Lernen als andere CMS, aber mit seiner Programmierung können Sie diese Funktionen relativ einfach erstellen.
Drupal wird empfohlen, wenn Sie sich auf die Erstellung eines sehr personalisierten Projekts mit Funktionen vorbereiten, die keinen Content Manager enthalten, jedoch nicht für Anfänger, da die Lernkurve sehr hoch ist.


TOP 3:

Joomla

Joomla
Joomla ist eine Plattform, die in den letzten Jahren Höhen und Tiefen erlebt hat. Es begann stark mit der ersten Version, die Funktionen enthielt, die Wordpress nicht enthielt, aber in der zweiten Version stagnierte es und wies gewisse Sicherheitslücken auf.
In der dritten Version (der letzten) wird ein sehr einfacher Administrator vorgestellt, der an die Anfänger gedacht ist (mit einer extrem einfachen Installation). Daher ist es fast unerlässlich, die Oberfläche zu bearbeiten, um das Projekt an Ihre Bedürfnisse anzupassen.
Joomla ist für sehr einfache Projekte oder für Leute mit hohen Programmierkenntnissen zu empfehlen.

Sie haben bereits alles, was Sie brauchen, um eine der ersten Entscheidungen eines neuen Webprojekts zu treffen: Verwenden Sie Wordpress, Drupal oder Joomla als Content Manager.