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Erstaunliche Exemplare der Gottesanbeterin

Mantis ist eine kosmopolitische Gattung von Mantis-Insekten aus der Familie der Mantidae, zu der auch die Gottesanbeterin gehört, eine der bekanntesten und hĂ€ufigsten in Europa. Die Gottesanbeterin ist ein starkes rĂ€uberisches Insekt, aber nicht giftig. Die Gottesanbeterin kann MĂ€use, Eidechsen, Schmetterlinge, Zebrafinken, Frösche, Korallenschlangen und andere Insekten und Tiere jagen, die in SĂŒmpfen und Teichen leben. Nach der Paarung isst das Weibchen, das grĂ¶ĂŸer ist, manchmal das MĂ€nnchen.

TOP 21: Bescheidenes Chloroharpax

Es wird in der ElfenbeinkĂŒste, in Ghana, in Guinea, in Kamerun, im Kongo und in Nigeria gefunden.


TOP 20: Australische Gottesanbeterin (Archimantis latistyla)

TOP 19: Blumengottesanbeterin von Indien (Creobroter pictipennis)

Es ist in Indien und Sri Lanka zu finden.


TOP 18: Asiatische Riesengottesanbeterin (Hierodula Membran)

Es befindet sich in China, Indien, Java, Nepal, Sri Lanka und Thailand.


TOP 17: Chinesische Gottesanbeterin (Tenodera sinensis)

TOP 16: Miomantis paykullii

Es ist in Ägypten, Burkina Faso, Ghana, Israel, Kamerun, Kenia, Mauretanien, Mosambik, Niger, Senegal, Togo, Tschad, Uganda und Simbabwe zu finden.


TOP 15: Trockenblattgottesanbeterin (Acanthops falcataria)

Die so genannte Dead Leaf Mantis ist eine in SĂŒdamerika weit verbreitete Art der Gottesanbeterin. Ihr Hauptmerkmal ist die fortschrittliche Tarnung, die an ein trockenes Blatt erinnert.


TOP 14: Mantis Einhorn (Pseudovates Arizonae)

Es befindet sich in Arizona (USA).

TOP 13: Metallgottesanbeterin (Metallyticus splendidus)

Diese Art der Gottesanbeterin ist in ganz SĂŒdostasien verbreitet. Das Hauptmerkmal der Art ist ihr Schillern, da der Lichtstrahl fokussiert, sie eine sehr bunte Palette metallischer Farben zeigt, ohne direktes Licht ist die Erscheinung ihrer Farbe dunkel.


TOP 12: Asiatische Ameisengottesanbeterin (Odontomantis planiceps)

Es befindet sich in Sumatra, der Insel Mentawai, Java und Borneo.


TOP 11: Mantiskobra (Choeradodis rhombicollis)

TOP 10: Mantis Boxer (Ephestiasula pictipes)

Diese in Indien und Nepal endemische Gottesanbeterin hat ein einzigartiges Merkmal: Eines ihrer Vorderbeine ist grĂ¶ĂŸer als die anderen und simuliert einen Boxhandschuh.


TOP 9: Phantomgottesanbeterin (Phyllokra paradoxa)


TOP 8: Rosa Gottesanbeterin

Es gibt nicht viele Informationen ĂŒber diese wunderschöne Mantisart, die die Figur einer Blume exquisit simuliert. Es ist zweifellos ein Verwandter der Orchideen-Gottesanbeterin, aber es hat einen klareren Farbton.


TOP 7: Mantis Jade (Hierodula Salomonis)

Hierodula ist eine Gattung der Gottesanbeterin, die in ganz Asien verbreitet ist. Sie werden wegen ihrer GrĂ¶ĂŸe hĂ€ufig als Riesengottesanbeterin bezeichnet.

TOP 6: Mantis Stachelblume (Pseudocreobotra wahlbergii)

Es ist in Angola, Äthiopien, Kenia, Kongo, Malawi, Mosambik, Tansania, Sansibar, Transvaal, Sambia und Simbabwe zu finden.


TOP 5: Gottesanbeterin (Gongylus gongylodes)


TOP 4: Rhombodera basalis

Es ist in Indien, Thailand, Malaysia, Java und Borneo zu finden.


TOP 3: Creobroter Meleagris

Creobroter meleagris ist eine Mantisart aus der Familie der Hymenopodidae. Es ist eine der Arten mit den schönsten Farben der Gottesanbeterin. Erwachsene erreichen eine LÀnge von bis zu 5 cm. Es ist auf den Philippinen zu finden.


TOP 2: Gottesanbeterin-Orchidee (Hymenopus coronatus)

Hymenopus coronatus (auch bekannt als Mantis Orquidea, Mantis orquidea malaya oder Mantis orquidea rosada) ist eine Gottesanbeterin der Pluviselvas in Malaysia, Indonesien und Sumatra. Diese Mantis gedeihen in den feuchten und warmen Gebieten dieser Dschungel SĂŒdostasiens. Dort kommen sie in Orchideen oder in blĂŒhenden PapayabĂ€umen vor. In Gefangenschaft können die Nymphen mit einer Fruchtfliegennahrung gehalten werden und dann andere kleine Insekten fressen. Erwachsene fressen alles, was sie jagen können, darunter kleine Eidechsen, Fliegen, Schmetterlinge, Motten und andere ungiftige Fluginsekten. Obwohl hauptsĂ€chlich fleischfressend, wurden Mantis-Orchideen beim Verzehr kleiner BananenstĂŒcke beobachtet. Es wird angenommen, dass dieses Verhalten vom Tier selbst durchgefĂŒhrt wird, um sich mit Vitaminen zu versorgen, die durch BananensĂ€fte (reich an Kalium) gewonnen werden. Wenn die Gottesanbeterin bedroht ist, versucht sie, den Angreifer zu verwirren oder ihn zu erschrecken. Wenn er in die Luft steigt, wird er aggressiv und versucht, alles in seine Reichweite zu beißen. Zu den natĂŒrlichen Raubtieren zĂ€hlen Eidechsen, Geckos, springende Spinnen, Kröten, Vögel, Nagetiere, FledermĂ€use und SpitzmĂ€use. Diese Art zeichnet sich durch ihre schöne und helle FĂ€rbung sowie ihre ungewöhnliche Form aus; Die vier Beine erinnern an die BlĂŒtenblĂ€tter einer Blume, und die Farbe der Körper entspricht normalerweise der Umgebung, in der sie sich entwickeln. H. coronatus zeigt einen der ausgeprĂ€gtesten sexuellen Dimorphismen aller Mantis-Arten, wobei die MĂ€nnchen weniger als halb so groß sind wie die Weibchen. Die jungen Nymphen erinnern Ameisen an schwarz und orange gefĂ€rbte Körper. WĂ€hrend die Gottesanbeterin wĂ€chst, nĂ€hert sich ihre Farbe der umliegenden mit den aufeinanderfolgenden HĂ€uten. Es wird vermutet, dass Feuchtigkeit und LichtintensitĂ€t eine wichtige Rolle bei der endgĂŒltigen FĂ€rbung des Erwachsenen spielen.

TOP 1: Diabolische Gottesanbeterin (Idolomantis diabolica)


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