Die berühmtesten mythischen und fantastischen Waffen

Das Vorpal-Schwert oder die Vorpal-Klinge ist ein Gegenstand des Romans Through the Looking Glass und das, was Alice dort gefunden hat. Es erscheint im Gedicht Jabberwocky.

Mistilteinn, auch als Misteltein oder Mystletainn bekannt, ist ein mythisches Schwert aus Mistel, das Hrómundr Gripsson in der Hrómundar-Saga Gripssonar, einer legendären Saga Islands, verwendet. Mistilteinn gehörte zuerst Þráinn, einem draugr (untoten) ehemaligen König von Valland, dem Zauberkönig. Innráinn hatte 420 Männer, darunter den schwedischen König Semingr, mit seinem verzauberten Schwert getötet. Hrómund kämpft mit Þráinn und triumphiert, verbrennt seinen Körper und bleibt bei Mistilteinn.

Dáinsleif ("Vermächtnis von Dáinn") ist das Schwert von König Högni, wie Snorri Sturluson von der als Hjaðningavíg bekannten Schlacht berichtet. Als Heðinn ihm eine Entschädigung in Gold anbietet, weil er seine Tochter entführt hat, antwortet Högni: Sie haben dieses Angebot zu spät gemacht, wenn Sie Frieden wollten Sobald seine bloße Klinge übrig bleibt, versagt er nie in seinem Schlag; Außerdem heilen die Wunden, die es verursacht, nie. Skáldskaparmál, Kapitel 50, Edda prosaica.

Es ist eine grobe Waffe, ohne jede Verfeinerung, ein allgemeines Merkmal der Waffen und Werkzeuge, die von den Orks hergestellt werden, obwohl sie, wie in Der Hobbit erwähnt, nützlich und effektiv ist. Es war keine Waffe für Rechtshänder, es war eine Waffe für die schreckliche Macht der Uruk-hai, die einen Schädel spalten oder mit ihrer Spitze die Rüstung ihrer Feinde durchbohren konnten. Sobald sie mit diesem Tipp "süchtig" waren, konnten sie ihn anziehen, um ihn zu beenden. JRR Tolkien bezieht sich in seinem Werk "Der Herr der Ringe" auf den Uruk-hai, insbesondere in "Die zwei Türme" Trilogie Immer nach dieser Filmversion, nach der Arbeit von Weta Workshop und den verschiedenen Illustratoren, die dafür angeheuert wurden, taucht diese Waffe ständig in den von Uruken gebildeten Truppen auf. Seine Schmiede wird in den Höhlen von Isengard hergestellt, wo es zum ersten Mal von den Händen der Orkschmiede auf Befehl von Saruman gesehen wird. Diese Orks oder Kobolde trugen dieses Schwert nie, es war zu schwer für sie. Darstellungen dieses Schwertes finden sich in den Händen des Uruk-hai in Skizzen und Konzeptentwürfen von Alan Lee im Sketchbook Der Herr der Ringe, das Aragorns Kampf gegen eine Vielzahl von Uruken in Amon Hen veranschaulicht. Darstellungen dieses Schwertes erscheinen auch in Skizzen von Christian Rivers und Warren Mahy für Der Herr der Ringe: Die Kunst der Gefährten des Rings.

Tolkien beschreibt Grond als einen riesigen, dreißig Meter langen Widder, der über mächtige Ketten schwang und von einem wütenden Wolfskopf gekrönt wurde, der aus schwarzem Stahl geschmiedet war. Es hatte auch eine feuerfeste Abdeckung. Tolkien wurde von den Mächten des Bösen zu Ehren von Morgoths Waffe als Rammbock bezeichnet.1 Die Armee im Dienste von Sauron setzte Grond am 15. März 3019 bei der Belagerung von Minas Tirith gegen die Stadttore ein die Schlacht der Pelennorfelder, die am Ende des Ringkriegs ausgetragen wurde. Der Roman beschreibt, wie Grond von "großen Tieren" geschleppt wurde (wahrscheinlich von Olfaktoren, da sie, obwohl dies nicht ausdrücklich gesagt wird, einige Zeilen zuvor erwähnt wurden); Von Orks bewacht und von Bergtrollen getrieben. Mit Hilfe eines Zaubers des Hexenkönigs von Angmar und der Zaubersprüche, mit denen er in Mordor geschmiedet wurde, zerstörte Grond die beeindruckenden Tore von Minas Tirith in nur drei Angriffen. Beim dritten Klopfen flogen die Türen mitten in einem magischen Blitz durch die Luft und fielen in tausend Teile.

In der nordischen Mythologie ist das Megingjǫrð fem. (pl. megingjarðar. Im altnordischen "Kraftgürtel"; 1 moderner isländischer Megingjörð, pl. megingjarðir) ist der von Gott Thor getragene Gürtel. Dieses Wort ist nur in der Snorri-Edda dokumentiert, in der es immer im Plural verwendet wird (megingjarðar) und im Rauðúlfs þáttr, in dem es sich jedoch nicht um ein Attribut von Tor handelt, sondern um ein Bild des gekreuzigten Christus, nach der Prosa Edda der Gürtel, der ihm die doppelte Kraft verlieh, als er ihn trug ist neben dem Hammer Mjolnir und dem Járngreipr fem. pl. eine der drei Hauptgüter des Gottes 2. Es gibt eine Episode des Snorri Skáldskaparmál, in der der Gott Thor den Geirrøðargarðar anspricht Ohne seine drei Attribute hat Loki ihn dazu überredet, indem er auf diese Weise die Bedingung erfüllt, die Geirrøðr ihm auferlegt hatte, um ihn freizulassen. Auf dem Weg zum Geirrøðargarðar verbringt Tor die Nacht mit gýgr Gríðr und, a Am nächsten Morgen verleiht dies als Dankesbeweis (das von Snorri verwendete Verb ist "leihen") Gott seine eigenen Eisenhandschuhe, seinen eigenen Gürtel der Stärke sowie den Rohrstock, der Gríðarvǫlr oder Gríðrs Rute genannt wird, damit Ich kann den Riesen mit ihnen schlagen.

In der nordischen Mythologie wurde der Járngreipr fem. pl. (in altnordischen "Eisenklammern"; modern isländisch: járngreipar fem. pl.) oder Járnglófar masc. pl. ("Eisenhandschuhe") sind die Eisenhandschuhe des Gottes Thor. Laut der Snorri Edda ist der Járngreipr neben dem Hammer von Mj Mllnir und dem Gürtel von Megingjǫrð einer der wichtigsten Besitztümer von Thor. Gemäß Kapitel 20 des Gylfaginning-Buches benutzte Thor diese Handschuhe, um seinen mächtigen Hammer zu manipulieren. Der Grund für seine Existenz stammt aus der Legende. Als der Zwerg, der in der Schmiede arbeitete, von einer Bremse einen Biss ins Auge bekam (vermutlich war es der verkleidete Gott Loki), und der Griff wurde kürzer.

Morgul Dolch ist der Name, der eine fiktive Waffe des legendären britischen Schriftstellers JRR Tolkien erhält. Dieses magisch vergiftete Blatt wurde gewöhnlich vom Hexenkönig von Angmar und dem Rest der Nazgul getragen. Er war es, der Frodo an der Spitze der Winde erstochen hat. Diese Waffe hatte eine spröde Klinge, die nach Gebrauch zerstört wurde und Splitter im Fleisch des Opfers hinterließ, um die Ausbreitung eines Fluchs in seinem Körper zu erleichtern, der zu einem ähnlichen Spektrum wurde, aber schwächer und manipulierbar. Während der Reise der Hobbits und Aragorns wurde Frodo von dieser Klinge erstochen, und ein Teil der Waffe blieb in der Wunde und drang durch das Fleisch. Aragorns Fürsorge und die Athelas, die er zur Verfügung stellte, reichten nicht aus, um die Infektion zu überwinden, und Elfenmedikamente, die Elrond in Rivendel zur Verfügung stellte, waren notwendig, der nach siebzehn Tagen der Qual den Splitter extrahierte und Frodo rettete. Jeder Jahrestag der Wunde Frodo wurde krank und nur die Reise nach Valinor würde ihn vollständig heilen. Es ist bekannt, dass sein Widerstand außergewöhnlich war und dass er, wenn er einen starken und gesunden Mann verletzte, nicht länger als ein paar Stunden dauern würde, bevor er starb. Ein weiteres Opfer von Morguls Blättern war Boromir, der elfte Seneschall von Gondor. Er starb schließlich, wurde jedoch nicht zum Spektrum des Rings, da er an den Wunden starb, bevor sich die Wirkung der Waffe erfüllte.

Hrotti war ein mythisches Schwert in den Legenden von Volsung (Fáfnismál, Saga Völsunga); Es gehörte zum Schatz von Fáfnir, den Sigurðr nach dem Töten eines Drachen aneignete.

Grond ist der Name, den JRR Tolkien Morgoths Streitkolben in seinem Roman The Silmarillion gab. Der Name "Grond" bedeutet nur "Keule" oder "Keule" .1 Grond bedeutet "Land" in Afrikaans, was nach Tolkiens südafrikanischer Herkunft auch diesen Namen erklären kann. Morgoth Bauglír setzte Grond in seinem Kampf gegen Fingolfin im Ersten Zeitalter der Sonne ein. Tolkien schrieb, dass Melkor Grond mit dem Anstoß des Blitzes niederschlug. Fingolfin wich all diesen Schlägen aus, aber sie öffneten tiefe Krater in der Erde. Schließlich stieß Fingolfin erschöpft auf einen von ihnen, den Morgoth ausgenutzt hatte, um sein Leben zu beenden. Grond erhält den Spitznamen "Hammer der Untergrundwelten"; Ausdruck, der manchmal wörtlich genommen wurde, so dass Grond manchmal als Kriegshammer anstatt als Streitkolben falsch dargestellt wird. Diese Idee wird in Der Herr der Ringe verstärkt, wenn die Heerscharen von Sauron Maria Sitian Gondor "Höllenhammer der alten Tage" genannt werden, wenn er als der Ehrenname des schrecklichen Rammbocks von Mordor bezeichnet wird. Im Objektverzeichnis desselben Buches wird er als "Streitkolben von Morgoth" bezeichnet.

Sohn eines Schmiedes aus den nördlichen Ländern von Cimmeria, wurde auf einem Schlachtfeld geboren. Sehr jung nahm er an der Plünderung von Venarium teil, das an Aquilonia grenzt, und kurz nachdem er einer Bande von Aesir beigetreten war.5 In Vanaheim traf er einen Zauberer namens Shaman, der ihm eine Vision der Zukunft zeigte, in der er zum König gekrönt wurde des mächtigsten der hybriden Königreiche. Er durchquerte mehrere Jahre lang alle Nationen der Hiboria-Ära, mischte sich in die Pläne des Tigh-Amun-Stigio-Zauberers ein, der einer seiner am häufigsten wiederkehrenden Feinde war, und wurde als Söldner im Inneren Meer von Vilayet von den Soldaten des Kharam-Zauberers verfolgt -Akkad, aber gerettet von der Söldnerin Hirkania Red Sonja.5 Bevor er den Zauberer tötete, zeigte er ihm eine Vision in einem Spiegel, in dem er als Löwe dargestellt wurde. Im Hafen von Messantia musste er vor den Behörden fliehen und schiffte sich auf dem Argos-Schiff in Richtung Kush und den Black Kingdoms ein. Das Schiff wurde von der Tigerin angegriffen und versenkt, einem Piratenschiff unter dem Kommando der Shemit Bêlit, genannt «Die Königin der Schwarzen Küste». Sie verliebten sich und widmeten sich gemeinsam zwei Jahre lang der Plünderung der Schiffe der hybriden Königreiche.5 Die Eingeborenen der Schwarzen Inseln nannten ihn Amra, den Löwen, mit dem er die Bedeutung von Kharam-Akkads Prophezeiung verstand. Nach dem wilden Mord an Bêlit wurde er vom Magier Zukala versucht, sich zwischen der Erhaltung des Lebens von Red Sonja und der Wiederherstellung von Bêlit zu entscheiden. Er beschloss, Hirkania nicht zu opfern. Er war ein Pirat auf den Barachanas-Inseln, Kapitän der zingarischen Freibeuter, Söldner in Styx und den Schwarzen Königreichen, war Chef der aquilonischen Armee und wurde von König Numedides gefangen genommen, den er anschließend ermordete und zum König von Aquilonia ernannte.6 Dort nahm er Zenobia als Frau zu dem er nach einer Reise um die halbe Welt zu retten hatte und mit dem er drei Kinder hatte: Conn, Taurus und Radegund.5 Danach hatte er mehrere Abenteuer mit seinem Sohn Conn, aber nach einer Weile starb Zenobia und vor der Gefahr der Roten Schatten gab er auf Sein Thron zu Gunsten von Prinz Conn wagte sich auf seinem Schiff The Red Lion nach Westen und verschwand im westlichen Meer.

In der nordischen Mythologie ist Lævateinn eine mächtige Waffe, die in der Fjölsvinnsmál-Poetin Edda kurz erwähnt wird. Der Nominativ Lævateinn erscheint nicht in der Lektüre des Originalmanuskripts, sondern ist ein Zusatz von Hævateinn, der von Sophus Bugge und anderen verfasst wurde. Der modifizierte Name Lævateinn wurde etymologisch als Kenning für ein Schwert in der altnordischen Sprache angesehen, übersetzt als "Zweig des Schadens". Laevateinn oder Levatine, auch "Zauberstab, um Schaden zu verursachen" ("Wounding Wand") oder "Stab der Zerstörung" (Stab der Zerstörung) genannt; Es zeigt eine Beziehung zu Lughs Speer in der keltischen Mythologie, die Erdbeben verursachen und eine Feuerzugehörigkeit haben könnte. Lugh ist ein Gott, der Loki in der nordischen Mythologie entspricht. Es ist ein mythisches Schwert, das von Lokis Händen auf die von Surtr überging und von diesem auf Freyr überging. Im Allgemeinen wird das Feuerelement ihm zugeschrieben (Loki und Surt werden dem Feuerelement zugeordnet) und der Dualität, ein Stabschwert oder ein Schwertwerfer zu sein. Ein Elf namens Völundr hat es geschmiedet, der Name Völundr bezieht sich auf einen Schmied; Vili, einer der Schöpfungsgötter von Odins Bruder, und Loki selbst. Was ist der Grund, warum letzteres als eine Einheit des Chaos angesehen wurde, zusätzlich zur Rechtfertigung der Bruderschaft des Blutes mit Odin. Seit Generationen wurden Mythen und Geschichten überliefert, dass sich die Nordländer im Baum (Esche) der Welt befinden, der in den nordischen Sagen und skandalösen Gedichten als Yggdrasill bekannt ist. Eine dunkle Legende erzählt, wie sich ein ehrgeiziger Jotun in die Mitte der Esche wagte, um einen legendären Ast zu erhalten, den „Ast der Ruine“, der für die Besonderheit bekannt ist, an Orten ohne erkennbares Leben in Stücken von Skeletten zu sprießen, die aus ihm gewonnen wurden ein Ort mit üppigem Laub (siehe Mistel); er riss es von seiner Basis und machte sich auf den Weg in die Länder der Dvergars. Es war derselbe Jotun, der dem Zweig das Attribut gab, Leaveteinn zu werden.

Ame-no-nuboko oder Ama-no-nuboko (天 天 沼 (im Kojiki), 天 天 之 瓊 oder 天 天 (im Nihonshoki? ”Himmlische Hellebarde des Sumpfes” (im Kojiki), ”Himmlische Hellebarde mit Juwelen "(In Nihonshoki)) ist der Name eines Speers, der in der japanischen Mythologie erwähnt wird. Laut Kojiki erhielten die Götterpaare Izanagi und Izanami den Befehl der anderen Urgötter (Kotoamatsukami), die Erde zu festigen und zu formen. Das war zu dieser Zeit eine weiche und weiche Masse, und sie erhielten den Ame-no-Nuboko-Speer. Dann erreichten Izanagi und Izanami die schwimmende Himmelsbrücke namens Ame-no-Ukihashi (天 天?) und rührten mit dem Speer die chaotische Masse und als es von einem Ende angehoben wurde, kam salziges Wasser heraus, das, als es fiel, koagulierte und zur ersten Insel namens Onogoro-shima ((淤 碁 呂 呂?) führte. Anschließend stiegen beide Götter auf die Insel herab, heirateten und gaben Anlass zu Japan schon unzählige Götter.

In der griechischen Mythologie ist die Ägide nach Homer das von Hephaistos für ihn geschnitzte Schild oder Rodeo des Zeus, das mit Quasten besetzt ist und in der Mitte den Kopf der Medusa trägt. Ursprünglich ein Symbol der Sturmwolke, ist es wahrscheinlich von αισσο aisso abgeleitet, was "schnelle und heftige Bewegung" bedeutet. Eine andere mögliche Etymologie stammt von der Wurzel Αιγ-Aig, 'ola', wie in Αιγαίον (Ägäis), 'welliges Meer'. Als Zeus es rührte, war der Berg Ida mit Wolken bedeckt und erzeugte eine Art gigantischen Tornado, der καταιγίς genannt wurde, Donner fiel und Männer wurden mit der Angst gefüllt; durch Paronomasie wäre der Name eines solchen Sturms mit dem griechischen Wort metaphorisiert worden, um die Ziege zu bezeichnen, αιχ. Manchmal lieh Zeus es Athena (mit ihm erschien es in Palladium) und selten Apollo. In einer späteren Geschichte1 wird gesagt, dass Zeus die Haut der Amaltea-Ziege, die ihn auf Kreta gepflegt hatte, als Rodeo benutzte, als er ging, um gegen die Riesen zu kämpfen. Es gibt auch die Legende, die die Ägide als ein Monster darstellt, das Feuer spuckte, wie die Chimäre, die von Athena getötet wurde, die dann seine Haut als Brustpanzer nahm.2 Andere sagen sogar, dass die Ägide die Haut des monströsen Riesen Palas war. Eine andere Version besagt, dass die Aegis wirklich die Haut der Ziege war, die als Gürtel für den Schild diente. Wenn es auf diese Weise verwendet wurde, wurde es normalerweise an der rechten Schulter gehalten und wickelte die Brust teilweise ein, während es schräg vorbeiging und im Rücken mit dem Schild unter dem linken Arm verband. Daher wurde Aegis manchmal verwendet, um sich auf den Schild zu beziehen, den es hielt, und in anderen Fällen auf eine Muschel, deren Funktion es teilweise bereitstellte. Entsprechend dieser doppelten Bedeutung erscheint die Ägide in Kunstwerken manchmal mit der Haut eines Tieres, das Schultern und Arme bedeckt, und manchmal als Brustpanzer, mit einem Schlangenrand, der den Quasten entspricht, auf die Homer Bezug nimmt, und normalerweise mit Medusas Kopf in der Mitte. Es wird häufig in Statuen römischer Kaiser, Helden und Krieger sowie in Kameen und Vasen dargestellt. Auch in der nordischen Mythologie trägt der Zwerg Fafner einen Helm namens Aegis.

In der skandinavischen Mythologie war Gram der Name des Schwertes, mit dem Sigurd (Siegfried) den Drachen Fafner tötete. Es wurde von Völundr, dem magischen Schmied, geschmiedet und gehörte ursprünglich seinem Vater Sigmund, der es in der Halle von Volsung erhielt, nachdem er es aus dem Kofferraum entfernt hatte, in dem Odin es begraben hatte - niemand sonst konnte es herausnehmen. Das Schwert wurde mindestens einmal zerstört und verstärkt. Nachdem er verstärkt worden war, teilte er einen Amboss in zwei Hälften. Siegfrieds Schwert heißt im Nibelungenlied Balmung, manchmal auch Palmunc genannt. Im Zyklus der Opern Der Ring des Nibelungen von Richard Wagner heißt das Schwert Notung, das heißt "das Notwendige".

Dart (Sting in the original English) ist der Name einer fiktiven Waffe des imaginären Universums, die der britische Schriftsteller JRR Tolkien geschaffen hat und die in seinen Romanen Der Hobbit und Der Herr der Ringe vorkommt. Dies ist ein Elfendolch, den der Hobo Bilbo Beutlin zu Beginn seiner Reise mit den dreizehn Zwergen und Gandalf dem Grauen in Richtung des einsamen Berges aus einer Trollhöhle gesammelt hat. Dart ist ein Elfendolch, aber für die Größe des kleinen Hobbits passt es perfekt als Kurzschwert. Dart wurde in der Stadt Gondolin im Ersten Zeitalter der Sonne hergestellt. Es wurde von den Dienern von Morgoth, die es als Kriegsbeute betrachteten, vor der Zerstörung dieser Stadt und der Überschwemmung von Beleriand bewahrt. Wie bei anderen berühmten Schwertern, die von Gondolinen hergestellt wurden, wie zum Beispiel Orcrist oder Glamdring, hatte der kalte Stahl von Dart die Eigenschaft, eine spektralblaue Farbe zu bekommen, wenn sich die Orks näherten, ewige Feinde der Elfen. Es hatte auch eine außergewöhnliche Kante, die die Haut eines Trolls durchdringen konnte, der von der leichten Kraft eines Hobbits angetrieben wurde, während Boromir beim Versuch mit seinem Schwert nichts anderes tat, als es zu zerbrechen. Der Name Dart ist in keinem Teil der Waffe vermerkt, er wurde von Bilbo selbst vergeben, als er seine Mitzwerge vor den Riesenspinnen des Schwarzwaldes rettete. Daher ist der Name in keiner Elfensprache zu finden, sondern in der gemeinsamen Sprache (Oestron), die im Roman durch das derzeitige Englisch (Sting) vertreten ist. Eine wichtige Rolle, die Dart in der Geschichte von The Hobbit spielte, war es, Gollum in der Höhle einzuschüchtern, während er mit Bilbo Rätsel aufschlug, um über seine Zukunft zu entscheiden. Daher hat der Dolch einen Teil des "Fehlers", dass der Ring in Bilbos Hände gelangt ist; Es könnte in Betracht gezogen werden, dass die Teilnahme von Dart an dieser Veranstaltung sowie seine Begegnung mit Bilbo in der Trollhöhle und der Verlust von Bilbo in den Wolkigen Bergen Teil des Schicksals sind, das Gandalf in Bilbo geplant hatte und das in diesem Fall funktionierte präziser Augenblick. Jedoch alle "Zufälle", wie sie es in Mittelerde nennen könnten. Während des Ringkriegs verlässt Bilbo La Comarca und reist zum letzten Mal wieder mit Dart. Als Frodo in Rivendel ankommt, wo er sich in Bilbo befindet, gibt er Dart und das Mithril-Netz der Zwerge. Dart wird von Frodo während seiner Reise nach Mordor benutzt, aber selten, nachdem Amon Hen die Gefährten des Rings aufgelöst hat, ergreift er Strafmaßnahmen, da Frodo seinen Weg durch das Geheimnis und nicht durch den Nahkampf finden musste . Allerdings lässt Frodo Dardo während seines Kampfes mit Ella-Laraña fallen, der verliert und ein Gefangener dieses monströsen Geistes wird. Sam Gamyi holt Dart zurück und konfrontiert damit Ella-Laraña. Das letzte Mal wird es zur Rettung von Frodo aus dem Turm von Cirith Ungol verwendet, wo die Orks ihn gefangen hielten, oder vielleicht später, während der Wiederherstellung der Region. Das Schwert geht von Frodo zu Sam über, als er mit den drei Weisen (Círdan, Galadriel und Elrond) und Gandalf das Meer nach Valinor überquert. Über das Schicksal von Dart wird in Count of the Years nichts gesagt, wenn es im Museum von Cavada Grande verbleibt oder wenn es von Sam im vierten Zeitalter der Sonne über das Meer gebracht wird, wenn er das Meer überquert.

Tyrfing, auch als Thyrfing bekannt, ist ein Schwert der nordischen Mythologie, das in dem Gedicht der poetischen Edda namens The Awakening of Angantýr und in der Hervarar-Saga vorkommt. König Alberich übergibt es in Richard Wagners Oper an Odin. Tyrfing ist ein verdammtes Schwert. Sie ist die Trägerin des Unglücks und muss jedes Mal, wenn sie angezogen wird, einen Mann töten. Svafrlami de Gardariki, ein König der Odin-Linie, zwang einige Zwerge, das Schwert Tyrfing (auf Spanisch: Mähdrescher, Mörder) zu fälschen. Aus Rache warfen die Zwerge einen Fluch auf sie, damit ihr Herr sterben sollte, keine der Wunden, die sie verursachte, geheilt werden konnte und der Träger von drei großen Übeln sein würde. Svafrlami stirbt in den Händen des Berserkers Arngrim, der das Schwert erbt und Eyfura mit Gewalt entführt. Er wird seine Frau und hat zwölf Kinder. Ongenþeow, der älteste von allen, und seine Brüder sterben in der Nähe von Uppsala an einem Holmgang (Duell) zwischen Hjalmar und seinem Blutsbruder Örvar-Oddr. aber Hjalmar, der von Tyrfing verwundet wurde, hat nur Zeit, sein Todeslied zu singen. Ongenþeows Tochter Hervör wird als Ehebündnis ausgeliefert, ohne Rücksicht auf ihre Beziehung. Als sie es entdeckt, hat sie die Wut des Krieges, sie bewaffnet sich wie ein Skjaldmö und geht auf der Suche nach dem verdammten Schwert der Zwerge nach Munarvoe in Samsø.

In der nordischen Mythologie wurde die Gríðarvǫlr-Masc. Es ist der Zauberstab, den der Riese Gríðr (der auch die Mutter des Gottes Viðarr war) Er lieh den Gott Thor, der ihn vor den bösen Absichten des Riesen (Yotun) Geirröd warnte, ihn zu ermorden. Dieser Yotun hatte Lokis Leben verziehen, als Gegenleistung dafür, dass er Tor überzeugte, ohne seine drei kostbaren Attribute zur Zitadelle von Geirrod, dem Geirrøðargarðar zu gehen: Miólnir, der Járngreipr und der Megingjarðar. Auf dem Weg zum Geirrøðargarðar übernachtete Tor bei Gríðr. im Gegenzug für diese Nacht half sie ihm, indem sie ihn am nächsten Morgen über Geirrod informierte und ihm drei seiner Besitztümer auslieh, die die drei von Thor versorgten und die er nicht mit sich führte: Járngreipr-Handschuhe und einen eigenen Kraftgürtel und die oben erwähnte Rute. Diese Objekte halfen Thor, Yotun Geirrod und seine Familie zu besiegen. Gríðr wird im Gedicht Þórsirápa von Eilífr Goðrúnarson und auch im Skáldskaparmál von Snorri Sturluson erwähnt.

Es war vorhergesagt worden, dass Narsil es nicht wieder schmieden würde, bis der Einzelring nicht wieder auftauchte, was die Weisen wünschten, dass es niemals passieren würde. Aber Jahrtausende später hatten Faramir und Boromir einen Traum, in dem ihnen gesagt wurde, dass zusammen mit dem Wiederauftauchen des "Damage of Isildur" das zerbrochene Schwert wieder geschmiedet und "der Ungekrönte wieder König sein würde". Die Antwort auf das Rätsel fand Boromir in Rivendel. Dort wurde das Schwert am Ende des dritten Zeitalters erneut für Aragorn geschmiedet und erhielt dann einen neuen Namen: Andúril, Sindarin-Wort, das mit "West Flame" übersetzt werden kann. Aragorn trug das Schwert während des Ringkriegs bei sich und führte das Schwert, das während des Krieges gegen Sauron zerbrochen worden war. Nachdem der Ring zurückgekehrt war, kehrte er zurück, um die Dunkelheit erneut zu besiegen. Keiner von Tolkiens Texten gibt jedoch Aufschluss darüber, ob König Elessars Sohn Eldarion das Schwert nach Aragorns Tod erbte oder ob er das Glamdring-Elfenschwert erhielt, das Gandalf in Aragorns Obhut zurückgelassen hatte, als er ging in die unsterblichen Länder.

Das Schwert von Attila war eine legendäre Waffe von Attila dem Hunnen. Der römische Historiker Jordanes gab unter Berufung auf den Historiker Priscus den Ursprung der Waffe an: "Als ein Hirte eine bestimmte Kuh seiner Herde sah, die humpelte und keinen Grund für diese Wunde fand, folgte er ängstlich der Blutspur und erreichte schließlich eine Das Schwert, das beim Knabbern im Gras unbewusst getreten war, nagelte es auf den Boden und gab es Attila. Er freute sich über diese Gabe und war ehrgeizig und glaubte, durch das Schwert zum Gouverneur der ganzen Welt ernannt worden zu sein Dem Mars wurde in allen Kriegen die Vormachtstellung zugesichert. "1 Die Verwendung von" Mars "ist hier auf die Interpretation des römischen Prisco zurückzuführen, da die Hunnen jedoch nicht die Namen römischer Gottheiten annahmen, die wahrscheinlich von den Hunnen verwendet wurden die Hunnen wären das allgemeinste "Schwert des Kriegsgottes" gewesen, ungarische Legenden bezeichnen es einfach als "az Isten kardja" (das Schwert Gottes). Priscos Beschreibung ist auch bemerkenswert, um zu beschreiben, wie Attila es als militärische Waffe und als Symbol der göttlichen Gunst benutzte, was möglicherweise zu ihrem Ruf als "die Geißel Gottes" beigetragen hat. Wie der Historiker Edward Gibbon ausgeführt hat: "Die Kraft, mit der Attila das Schwert des Mars schwang, überzeugte die Welt, dass es nur für seinen unbesiegbaren Arm reserviert war." Auf diese Weise wurde es so etwas wie ein Zepter und in Vertretung von Attilas Recht auf Souveränität.

Narsil (in Quenya Luna-Sol) ist der Name eines fiktiven Schwertes, das in den Werken des britischen Schriftstellers JRR Tolkien vor allem im Roman "Der Herr der Ringe" vorkommt. Der Überlieferung nach wurde es im ersten Zeitalter vom Zwergenschmied Telchar in Nogrod, einer der Zwergenstädte der Blauen Berge Mittelerdes, geschmiedet. Am Ende des Zweiten Zeitalters wurde Narsil von Elendil dem Hohen, König von Arnor und Gondor, nach dem Fall von Númenor im Krieg der Letzten Allianz gegen die Armeen von Sauron geführt. In der letzten Schlacht am Fuße des Schicksalsberges griff Elendil nach dem Tod von Gil-Galad (dem letzten Obersten König der Noldor) durch Sauron den wütenden Sauron an, obwohl er am Ende tot sein würde und das Schwert sich unter dem Gewicht spaltete Ihres Körpers beim Fallen. Isildur, der Sohn von Elendil, schlug Sauron nieder und schnitt den Finger ab, an dem er den einzigartigen Ring mit der Klinge des Griffs trug. Die Fragmente von Narsil wurden zusammen mit dem Ring von Isildur nach Norden gebracht, obwohl er bei der sogenannten Gladios-Feldkatastrophe in einen Hinterhalt der Orks geraten war. Der Ring ging im Anduin verloren, aber die Fragmente von Narsil wurden von Ohtar, Isildurs Gutsherr und einem von nur drei Überlebenden des Hinterhalts, nach Rivendel gebracht. Die Fragmente von Narsil wurden seitdem vom Königreich Arnor geerbt, bis zum Ende des Königreichs, wonach die Kapitäne von Dúnedain, Nachkommen der Könige von Arnor, die Fragmente in Rivendel aufbewahrten.

Gungnir oder Gungner war Odins Speer. Das Wort bedeutet das Hervorrufen eines heftigen Zitterns oder Schüttelns, das angeblich jeden, der von ihm geschlagen wurde, lebhaft erschütterte. Der Mythologie zufolge wurde es von den Söhnen Ivalds (den Zwergen) hergestellt und Odin von Loki als Entschädigung für den Diebstahl von Sifs Haaren geschenkt. Odin wirft sich mit einem goldenen Helm, einer glänzenden Rüstung und seinem Gungnir-Speer auf das Schlachtfeld. Dieser Speer konnte niemals versagen oder sein Signal verlieren, und der Eid wurde an der Spitze von Gungnir geleistet. Es gibt auch eine Figur, Durandarte, in der Romancero Viejo, berühmt für seine Beziehung zu Belerma, die das zuvor erwähnte Schwert verkörpert. Durandarte begleitete Roldán bis zu seinem Tod in der Schlacht von Roncesvalles am 15. August 788. In den beiden Liedern (La Chanson de Roland und El cantar de Roncesvalles) wird erwähnt, dass Karl der Große ihn mit dem Schwert neben sich findet. Der Carucedo-See, an dessen Grund laut Legende das Roldán-Schwert liegt. In anderen Versionen warf Roldan das Schwert vor seinem Tod ins Wasser, um zu verhindern, dass es in feindliche Hände fällt. In El Bierzo soll sich das Roldán-Schwert im Carucedo-See in der Nähe der römischen Minen von Las Médulas befunden haben1. In einer anderen Version heißt es, der Leon-Ritter Bernardo del Carpio habe nach dem Sieg über Roldán das Durandarte-Schwert mitgenommen die später in Peña Longa (Aguilar de Campoo) begraben wurde. Später stieg Carlos I. in Laredo aus und hielt bei seiner Durchquerung von Aguilar am Grab von Bernardo del Carpio an und nahm das Schwert, das ihn einen Großteil seines Lebens begleiten würde. Dieses Schwert hatte die Kraft, sich in Stein zu verwandeln Alles, was es vom Nordblatt berührte.

Es wurde von den Elfen für König Turgon de Gondolin, einen der Hochkönige der Noldor, geschmiedet. Es war das Zwillingsschwert von Orcrist, der Waffe von Ecthelion de la Fuente, dem Hauptmann der Stadt. Das Schwert verschwand nach dem Fall von Gondolin am Ende des Ersten Zeitalters der Sonne von Arda und wurde im Dritten Zeitalter von Gandalf, Bilbo Bolsón und der Gesellschaft der Zwerge (wie in Der Hobbit erzählt) in einer Trollhöhle entdeckt , als Teil eines Schatzes, dessen Ursprung in der Plünderung von Gondolin liegen könnte. Neben ihr tauchte ein kurzes Schwert (relativ zur Hobbitgröße; die Elfen würden es als Dolch betrachten) auf, das Gandalf Bilbo gewährte, der sie im Verlauf des Abenteuers als Stinger oder Dart bezeichnete. Glamdring hatte die Macht, in der Nähe von Orks zu glänzen, wie alle Schwerter mit Elfenklingen. Gandalf führte es während des gesamten Ringkriegs. Am Ende beschloss er, sie als Teil seines Erbes Aragorns, König Elessar, zu überlassen, bevor er in die unsterblichen Länder von Valinor aufbrach.

Das Lichtschwert, Lichtschwert oder Lichtschwert (die dritte Bedeutung ist die wörtliche Übersetzung des englischen Lichtschwerts) ist eine fiktive Waffe, die in der fiktiven Welt von Star Wars vorkommt. Es ähnelt einem traditionellen Schwert mit der Ausnahme, dass seine "Klinge" ein Energiestrahl (Plasma) ist. Der charakteristische Klang ist eine Kombination aus dem Einschalten eines Filmprojektors und Störungen, die durch ein Audiokabel ohne Isolierung eines Fernsehers verursacht werden. Es scheint, dass die Idee des Lichtschwerts nicht vom Regisseur des Films, George Lucas, stammt, sondern von seinem Freund Francis Ford Coppola, der vom Feuerschwert von Kaiser Ming, dem Feind von Flash Gordon, inspiriert wurde.

Kusanagi-no-Tsurugi ist ein legendäres japanisches Schwert. Ihr richtiger Name ist Ame no Murakumo no Tsurugi ("Cluster des Regens der Clusterwolken"), aber es ist besser bekannt als Kusanagi ("Grasschneider" oder wahrscheinlicher "Schwert der Schlange"). Es kann auch Tsumugari no Tachi genannt werden. Das königliche Kusanagi ist wahrscheinlich ein Schwert im Bronzestil: kurz, rechts und zweischneidig; sehr verschieden von der neuesten Katana, mit einer einzigen gebogenen Kante. Es kann mit einer oder beiden Händen gehalten werden.

Der Legende nach ist der Heilige Speer (auch als Schicksalsspeer, Longins Speer oder Speer Christi bekannt) der Name des Speers, mit dem ein römischer Soldat, der nach einem apokryphen biblischen Text Longinus genannt wurde, durchging der Leib Jesu, als er am Kreuz war.

In der nordischen Mythologie ist Mjolnir (isländischer Mjölnir, dänischer und norwegischer Mjølner, schwedischer Mjölner) der Hammer des Gottes Thor. Nach den neuesten isländischen Quellen wird Mjolnir als eine der am meisten gefürchteten Waffen in der nordischen Mythologie beschrieben. Sie erzählen, dass es benutzt wird, um alle zu besiegen, die die Vorherrschaft des Æsir herausfordern. Obwohl es allgemein als Hammer dargestellt und beschrieben wird, wird es manchmal auch als Axt oder Stock bezeichnet.1 Einer der bekanntesten Mythen über seinen Ursprung wird in Skáldskaparmál wiedergegeben, wo erwähnt wird, dass die Zwerge Sindri und Brok es geschmiedet und präsentiert haben Thor als Teil einer Wette von Loki.

Excalibur ist der bekannteste Name des legendären Schwertes von König Arthur, dem in den zahlreichen Versionen des Mythos und der folgenden Geschichten verschiedene außergewöhnliche Eigenschaften zugeschrieben wurden. Es gibt mehrere Geschichten darüber, wie Arthur der Halter des mythischen Schwertes wird. Geoffrey de Monmouth sagt nur, dass es "in Avalon geschmiedet" wurde, ohne weitere Details zu nennen. Die erste Version über Excalibur erzählt Geoffrey de Monmouth in der Geschichte von Regium Britanniae: Als König Uther Pendragon starb, schmiedete Merlin auf der Insel Avalon (die Feeninsel) ein Schwert (Excalibur) und steckte es hinein Ein Stein, der neben einer Londoner Kapelle stand. Im Zyklus der Vulgata soll Arthur sein Schwert (das des Steins) während eines Kampfes gegen Sir Pellinore gebrochen haben. Merlin brachte ihn zu einem See, aus dem eine schöne junge Frau, die Frau vom See, hervorging. Diese Frau vom See war eine mächtige Hexe, die auf dem Wasser laufen konnte und eine Burg am Grund dieses Sees hatte. Die Dame hatte Excalibur in ihrem Besitz, ein magisches Schwert. Merlin bat um das Schwert für seinen Schüler und sie reichte es ihm. Das Schwert wurde in einer Scheide aufbewahrt, die den König veranlasste, kein Blut zu verlieren, wenn er es zu Schlachten mitnahm. Merlin ermahnte Arturo, vorsichtig zu sein, denn eines Tages würde eine Frau, die seines Vertrauens würdig war, eintreffen und die Excalibur-Kapsel für immer schnappen. Die am weitesten verbreitete Legende besagt, dass Arturo sie erhalten hat, nachdem er sie von einem Felsen entfernt hatte, in den sie eingebettet war, und zwar durch einen magischen Akt, den Merlin ausgeführt hatte, dem seine Schmiede zugeschrieben werden würde. Dies ist die französische Version von R. Moron in seinem Werk genannt "Merlin". Aber laut Sir Thomas Malory, einem englischen Schriftsteller, war das Rockschwert kein Excalibur, da Arthur sein erstes Schwert in einer Schlacht gegen König Pellinore brach. In "The Cycle of the Vulgate" zu sein, das besagt, dass eine Nymphe des Sees namens "Lady of the Lake" ihm den wahren "Excalibur" gibt und dann das zweite Schwert Arthurs darstellt. Die walisische Legende Excalibur heißt; "Caledfwlch" ist also die Romanze von Arthurs Krieger, in der Llenlleawg, ein irischer Ritter, den berühmten magischen Kessel stiehlt und König Diwnarch tötet.1 Der Name "Excalibur" bedeutet "Cut the Steel", was einer seiner Namen war so viele magische Eigenschaften, wie auch gesagt wurde, dass die Excaliburscheide die Fähigkeit besaß, den Träger vor Beschädigung oder Verletzung zu schützen. In dem modernen Roman "Die letzte Legion" erzählt Ambrosino, der mit bürgerlichem Namen Merlin heißt, dass das Schwert von einem Schmied aus einem Meteoriten geschmiedet wurde, der auf die Grampianer Berge gefallen war (Ambrosino sagte, der Meteorit "habe sich im Winter abgekühlt) Eis von Nordbrittanien, wo er von einem Schmiedemeister aufgegriffen wurde, der ihn drei Tage und drei Nächte lang ohne Essen oder Trinken geformt hat, um das mächtigste Schwert der Welt zu schmieden: Excalibur ")